Die Kunst eine gute Figur zu machen – Ina Menzer im Interview

Kameras sind gnadenlos, erst recht die Fotografen dahinter. Ex Profi – Boxerin Ina Menzer spricht offen und ehrlich über die Kunst eine gute Figur zu machen.
Die Bilder der Künstler Olaf Hajek und Maximilian Magnus sind sehr farbenfroh und haben in der „D1 Galerie“ in Othmarschen gestern Abend viele Kunstbegeisterte in ihren Bann gezogen.
Unter ihnen auch Ex-Boxerin Ina Menzer. Die Hamburgerin ließ sich ausführlich erklären, welche Intuition die Künstler beim Malen ihrer Bilder antreibt. Mit Hamburg Prominent sprach sie im Interview.
Ina Menzer: „Ich finde die Kunst der beiden sehr interessant und hab mir ausführlich erklären lassen, wie diese Bilder zu Stande kommen. Natürlich schauen wir alle gern schöne Dinge an. Mir geht es da nicht anders.„

Was hat sich seit dem Ende deiner Boxkarriere verändert?
Ina Menzer: … lacht … „Na vor allem meine Figur! Nix ist mehr so straff wie es mal war. Ich habe Kinder bekommen und gebe nun regelmäßig Coachings in Unternehmen, da bleibt für mich persönlich kaum noch Zeit!„
Dennoch stehst Du hier in einem tollen Outfit und machst neben den ganzen coolen Kunstwerken eine tolle Figur, was steckt dahinter?
Ina Menzer: „Das liegt vor allem daran dass ich tolle Freunde kennen gelernt habe und wir regelmäßig trainieren. Dirk Bennewitz und Andrea Kubasch sind zwei tolle Menschen. Er ist Kampfsportler und Personenschützer. Sie ist Mutter von Zwillingen und Yoga – Lehrerin. Da bleibt beim Training kein Auge trocken und ich muss sagen, dass mich Dirk echt hart ran nimmt. Das macht sehr viel Spaß!„

Die beiden betreiben in Hamburg das „Power Yoga Institute“ und sind ebenfalls große Kunst -Fans.
Dirk Bennewitz: „Ina ist eine tolle Frau, Freundin und Trainingspartnerin. Wir nehmen uns gegenseitig ganz gut ran und hinterher gibt es von Andrea zur Erholung eine Yoga – Session. Da macht das Training doppelt soviel Spaß!„
Apropo Spaß. Was kaum jemand weiß: Du hast früher ja sogar selbst mal zu Pinsel und Farbe gegriffen?
Ina Menzer: „Ja, ich hab tatsächlich früher selbst viel gemalt. Aber nichts Großes. Es waren tolle Bilder die auch meinen Freunden gefallen haben. Die meisten habe ich aber nicht behalten, sondern verschenkt.„
Auch gestern Abend waren die Kunstwerke heiß begehrt. Gründer Punkt heißt reserviert, roter Punkt ist verkauft und davon gab es schon am Abend so einige. Scheint ganz so, als würden die Künstler Olaf und Maximilian mit dem Galerie – Paar Bianca und Volker Daniel alles richtig gemacht.