Ein Sprichwort sagt: „Brechet das Brot und verteilt es unter den Armen!“ Diesen Spirit haben sich Tv – Gesicht Kimberly Schulz und Playmate Anneta Negare auf die Fahne geschrieben und eine Charity-Aktion gestartet.
Wem die Besucher der Tagesstätte für Obdachlose „Alimaus“ das leckere Frühstück zu verdanken haben, wussten sicher die wenigsten Gäste, aber das auch nicht so wichtig.
Vielmehr zählte für sie, was die beiden attraktiven Hamburgerinnen im Gepäck hatten und das ließ die Augen der Gäste hell erleuchten.
Gemeinsam mitModel Annetta NegareundTV–Gesicht KimberleySchulzservierte das Gastro-Unternehmen „MAD“ rund 40 Gästen der Tagesstätte ein gesundes, abwechslungsreiches Frühstück, die sich u.a. über leckere Bagel, frische Säfte oder vielfältige Sanchwiches freuten.
„Wir haben schon länger über eine solcheCharity–Aktionnachgedacht und hatten jetzt endlich die passende Gelegenheitin der Alimaus, anlässlich unseres Geburtstags, uns auf diesem Wege zu bedanken“, so Angela Jucknat, „gesundes Essen ist einfach wichtig und sollte niemanden verwehrt sein –aktuellsteht dieGesundheitim Vordergrundund wir freuen uns, etwas zurückgeben zu können. Es ist schön,auf diese Weise andere Menschenglücklichzu machen.„
Wie aber kam es zu dieser Aktion?
Große Feiern sind aktuellleidernicht möglich… Doch den Geburtstag ganz unter den Tisch fallen zu lassen,warfür MAD about juice dennoch keine Option undentschiedsich für eine ganze Woche voller Geburtstagsaktionen und veranstaltete kurzfristigvom 17.bis 23.Januar dieMAD–BIRTHDAY WEEK.
GebenstattNehmen. Ganz nach diesem Motto ging es schon vorher mitgroßartigenGewinnspielen los.
Zu gewinnen gab es nicht nur eine 1–jährige–Saftflatrate, sondern auch eineMAD xOrganics by Redbull Party für bis zu 60 Personen–als Vorfreude aufwieder fröhlichere Tage. Doch das solltees nicht gewesen sein!MAD riefganz Hamburgund Umgebungzu Spenden aufund sammelte u.a. Schlafsäcke und warme Winterkleidung für zwei Hamburger Hilfsorganisationen.
In der „Alimaus“ freute man sich über diese Aktion sichtlich.
Anneta und Kimberly sind sich sicher:
„Das war bestimmt nicht die letzte Aktion dieser Art!„